Weiss, Klaus-Dieter1991-07-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/563247Der Artikel untersucht den Zusammenhang, der sich zwischen Industriegebieten und städtischen Bereichen, zwischen Peripherie und Kernstadt im Laufe der jüngeren Architekturgeschichte eingespielt hat.Ein Zweiteilung ist heute zu konstatieren: In der "Mitte" die eigentliche Stadt, so wie sie als klassisches Vorstellungsbild in den Köpfen der Bewohner und Touristen existiert; in den Randgebieten eine kaum gestaltete Agglomeration von Gewerbe- und Industriegebieten, Infrastruktur und versprengten Wohnsiedlungen.Nur ein komplexes Denken könne in Zukunft Abhilfe schaffen, so der Autor.Vor allem müsse versucht werden, Industrieanlagen mehr in den Gesamtzusammenhang der Stadt einzugliedern und sie als Bestandteil der kulturellen Stadtorganisation zu interpretieren.(kg)StadtgestaltungIntegrationStadtbildInfrastrukturZentrumPlanungskonzeptNeubauLebensqualitätPeripherieIndustriearchitekturVernetzungFunktionalismusStadtrandgebietKomplexitätIndustriearchitekturUmstrukturierungBauaufgabeZukunftSiedlungsstrukturFreiflächeIndustrie, Architektur und Stadt.Zeitschriftenaufsatz151224