Baranek, Sonja2016-05-122020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520110177-9184https://orlis.difu.de/handle/difu/211630Seit 2005 können so genannte Optionskommunen Langzeitarbeitslose in alleiniger Trägerschaft betreuen. Was anfangs noch auf Skepsis stieß, hat sich bewährt. Daher haben sich im Rahmen der Erweiterung des Modells zum 1. Januar 2012 insgesammt 78 Kommunen um die 41 freien Plätze als Optionskommune beworben haben. Seit Ende März steht fest, wer den "Service aus einer Hand" anbieten darf. Eine Bilanz mit Ausblick.Erfolgsmodell auf Erweiterungskurs.ZeitschriftenaufsatzDCF0376VerwaltungSozialhilfeOptionskommuneSozialgesetzbuch IIBürokratieabbauArbeitslosenhilfeVerwaltungsstruktur