Gramann, Werner1980-02-032020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261973https://orlis.difu.de/handle/difu/460066Ausgehend von der Parole des VIII.Parteitages der SED 1971, die ,,zentrale Leitung und Planung zu qualifizieren und sie mit der wachsenden schöpferischen Aktivität der Werktätigen auf allen Gebieten wirksam zu verbinden'', stellt sicht der Verfasser die Aufgabe, gestützt auf praktische Erfahrungen bei der Leitung der Bürgerinitiative, das Zusammenwirken staatlicher Organe mit den Ausschüssen der Nationalen Front (die mit den Gruppen der Volkskontrolle, Elternbeiräten u.ä. in Wohngebieten zusammenarbeiten) zu erläutern und praktikable Wege und Methoden der Führungstätigkeit darzulegen.Nach allgemeiner Bestimmung der politischen Bedeutung von Wohngebietsaktivitäten, von Haus- und Straßengemeinschaften werden neue Aufgaben und Verbesserungsvorschläge formuliert, die dem Ziel dienen sollen, die Bürgerinitiative als echte Volksinitiative, die keinen gesellschaftlichen Sondercharakter trage, zu entfalten.Im Zentrum steht der Wettbewerb ,,Mach mit'' zur Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen und zur Verschönerung der Umwelt.Nationale FrontHausgemeinschaftWettbewerbBürgerinitiativeWohnungswesenBürgerbeteiligungPlanungPolitikStadtsoziologieNationale Front und Bürgerinitiative. Die Rolle der Nationalen Front der DDR - das Zusammenwirken der Ausschüsse mit den Volksvertretungen bei der Organisierung des "Mach mit!"-Wettbewerbes in den Städten und Gemeinden.Monographie037652