ERTEILT2019-01-172020-01-062022-11-252020-01-062022-11-2520171866-4431https://orlis.difu.de/handle/difu/252723Angesichts konkreter Terrorgefahren, die nicht nur mögliche reale Anschläge, sondern auch Attacken im Cyber­Raum umfassen, ist Sicherheit nicht mehr nur die Sache von Polizei und Militär. Durch das Konzept der vernetzten Sicherheit sehen die Autoren letztlich die gesamte öffentliche Verwaltung, die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft in die Pflicht genommen. Das neue sicherheitspolitische Weißbuch der Bundeswehr ist ihrer Meinung nach Anlass, sich über die Folgen vor allem für die öffentliche Verwaltung Gedanken zu machen. In ihren Ausführungen zeigen sich die Verfasser davon überzeugt, dass eine sowohl ressort- als auch ebenenübergreifende Vernetzung gefragt ist. Sie kritisieren unter anderem, dass gemeinsame Datenbanken oder einheitliche IT-Systeme bislang nur in wenigen Bereichen etabliert sind. Eine besondere Bedeutung schreiben sie den Kommunen zu, die eine wichtige Rolle für die Gewährleistung von Sicherheit einnähmen.ALLVernetzte Sicherheit - eine Herausforderung für Bund, Länder und Kommunen.ZeitschriftenaufsatzTH2A048BDCF2030Institut für den Öffentlichen Sektor, BerlinVerwaltungInformationstechnologieSicherheitVernetzungSicherheitspolitikWeißbuchRisikomanagementInformationssicherheitInnere SicherheitDigitale Infrastruktur