2015-12-302020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262015978-92-64-23230-3https://orlis.difu.de/handle/difu/212699In Deutschland ist es in den vergangenen Jahren gelungen, Einwanderer immer besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren, bei den Kindern im Ausland geborener Eltern besteht dagegen weiter Aufholbedarf. Während sich die Beschäftigungssituation von Zuwanderern in Österreich seit 2007 verbessert hat, haben Kinder von Migranten in Österreich noch starken Aufholbedarf gegenüber Jugendlichen ohne Migrationshintergrund. Verglichen mit anderen OECD- und EU-Ländern sind Migranten in der Schweiz vor allem im Arbeitsmarkt gut integriert: 76 % aller Zuwanderer sind erwerbstätig, während es europaweit nur 62 % sind. Der Bericht legt zum ersten Mal vergleichende Indikatoren aus allen OECD- und EU-Ländern vor. Dazu wertet er Daten über Bildung, Gesundheit, Wohnverhältnisse sowie zur Einkommens- und Arbeitsmarktsituation von Zuwanderern und Zuwandererkindern aus.In 2012, one in ten people living in the EU and OECD areas was born abroad, totalling around 115 million immigrants in the OECD and 52 million in the EU, of which 33.5 million were from non.EU countries. In both the EU and the OECD, the immigrant population has grown by more than 30% since 2000. This report presents a detailed international comparison of the outcomes of immigrants and their children in all EU and OECD countries, in the areas of labour market, education, income, housing, health, civic engagement, and social cohesion, accompanied by comprehensive background information.Indicators of immigrant integration 2015. Settling in.Graue LiteraturDCF1564BevölkerungsentwicklungEinwanderungIntegrationAusländerpolitikIndikatorVergleichMigrationMonitoringLändervergleich