Menke, Peter2018-08-142020-01-052022-11-262020-01-052022-11-2620180723-8274https://orlis.difu.de/handle/difu/247407Bäume, Parks und Grünschneisen verbessern das Klima in den Städten. Urbanes Grün ist anerkanntermaßen das stärkste Instrument der Stadtklimatologie, zudem Schadstoff- und Lärmfilter und Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Bewohnern und Besuchern bieten Grünflächen Raum zu Begegnung und Erholung. Doch durch Innenverdichtung werden Städte immer kompakter. Deshalb ist es wichtig, bei zunehmendem Nutzungsdruck auf öffentliche Grünflächen, die Leistungen des Stadtgrüns positiv in der Stadtplanung zu verankern. Menschen wollen fußläufig zu Grünflächen gelangen können und Natur hautnah erleben. Zudem gilt Stadtgrün als überzeugendes Argument im touristischen Stadtmarketing. Vor diesem Hintergrund wird auf das neue Bund-Länder-Programm der Städtebauförderung "Zukunft Stadtgrün" hingewiesen, das vom Bundesumweltministerium (BMUB) im Frühjahr 2017 vorgestellt wurde. Außerdem wird die Stiftung Die grüne Stadt vorgestellt, die die Anlage von öffentlichem und privatem Grün in der Stadt fördert. Sie will das Bewusstsein der Öffentlichkeit sowie der kommunalen Entscheidungsträger in Bezug auf den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wert von Grün schärfen und eine interdisziplinäre Debatte in Gang setzen.Die Stadt zur Oase machen. Grüne Infrastruktur.ZeitschriftenaufsatzDH26270FreiraumplanungGrünflächenplanungStadtlandschaftParkGartenStadtklimaLebensqualitätStädtebauförderungFörderungsprogrammKlimaschutzEmissionsminderungStadtgrünStadtimageStadtmarketing