2001-02-222020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251999https://orlis.difu.de/handle/difu/51720An dem Wettbewerb beteiligten sich 47 Kommunen mit Beiträgen, die zeigen, wie sektorale Betrachtungsweisen überwunden werden können. In der Regel werden in den Projekten mehrere Handlungsfelder integriert und auch private Gruppen am Planungs- und Umsetzungsprozess beteiligt. Berufsausbildung, Arbeitsmarktprojekte, Beratungs- und Betreuungsdienste stehen in direkter Verbindung mit Wohn- und Kulturangeboten. Der Aspekt Kommunikation spielt bei fast allen dokumentierten Projekten eine besondere Rolle. Durch vielfältige Beteiligungsformen gelang es, die Interessierten und Betroffenen in die Planung einzubeziehen. Hinsichtlich der Schonung der natürlichen Lebensgrundlagen haben sich im Wettbewerb einige Ansatzpunkte hinsichtlich Energiepolitik, Wasserbewirtschaftung und Umweltbildung ergeben. Zahlreiche der Wettbewerbsbeiträge zeichnen sich durch eine hohe Anpassungsfähigkeit durch einen offenen Planungsprozess aus. Die Übertragbarkeit als weiteres Wettbewerbskriterium, wie bei der Anwendung des österreichischen Stadtbussystems in der Stadt Lemgo, kann nicht bei allen Projekten erfüllt werden. eh/difuNachhaltige Stadtentwicklungsprojekte umsetzen. Landesweiter Wettbewerb 1998 in Nordrhein-Westfalen. Ein Wettbewerb des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit der Bundesstadt Bonn und Caf/Agenda-Transfer.Graue LiteraturDF4367StadtentwicklungsplanungWettbewerbWettbewerbsergebnisPartizipationUmweltschutzStadtentwicklungsprojektNachhaltige EntwicklungRessourcenschutz