Dufner, Reinhard1980-02-012020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251969https://orlis.difu.de/handle/difu/444388Kommerzielle und nicht kommerzielle Unternehmen werben heute für "exklusive'' Reisen, die vorwiegend touristisch, selten politisch programmiert sind. Am Beispiel einer "Friedensfahrt'' in die UdSSR zeigt sich, wie sich Vorurteile bestätigen können. Solange Tourismus primär auf Erholung statt auf reflektierte Wahrnehmung gerichtet ist, hat Politisierung keine Basis. Politischer Tourismus aber könnte kontinuierliche Kommunikation ermöglichen, sofern er die kollektive Umsetzung konkreter individueller Erfahrungen versucht. Ein weiteres Beispiel (Arbeiterselbstverwaltung in Jugoslawien) vermittelt methodische Hilfen.FremdenverkehrAlterBildungPolitikUrlaubKommunikationPolitischer Tourismus - politische Bildung?Zeitschriftenaufsatz020145