Anderstig, Christer1988-07-042020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/542953Auf der Basis individueller Haushaltsdaten in Stockholm wurde eine empirische Analyse der Wohnungswahl durchgeführt. Dazu wurde ein Modell entwickelt, das davon ausgeht, dass die Wahl der Wohngelegenheit (Erstwohnung und Zweitwohnung) jährlich überdacht wird und dass als Standortalternativen fünf geographische Einheiten gegeben sind. Die Ergebnisse zeigen u.a., dass der Besitz einer Zweitwohnung weniger wahrscheinlich ist bei denen, die in der Erstwohnung im Eigentum wohnen, dass der Wunsch nach Wohneigentum abhängig ist vom Lebenszyklus der Familie, dass die Wohnungswahl zu Segregation führt u.a.m. (hez)WohneigentumMietwohnungEigenheimZweitwohnungModellStandortwahlWohnungsbedarfWohnungswahlDatengrundlageWohnortwahlWohnen/WohnungErhebung/AnalyseResidential location, tenure and secondary delling. A model of housing choice applied to Stockholm. (Städtisches Wohnen, Einkommen und Zweitwohnungen. Ein Modell der Wohnungswahl am Beispiel von Stockholm.)Zeitschriftenaufsatz130416