Heinrichs, Bernhard1980-11-102020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261976https://orlis.difu.de/handle/difu/465467Regionale Wirtschaftspolitik als Mittel der Raumordnungspolitik ist derzeit durch die Neuabgrenzung der Gebietsraster der Prognoseräume nur unbefriedigend möglich. Die unterschiedlichen Anforderungen an die Prognoseräume hinsichtlich Größe, Verwendbarkeit und Gebietskategorien sind Hauptziele der Kritik. Ein flexibleres Bewertungsverfahren als Mittler zwischen Raumordnung und Wirtschaftspolitik wird vom Autor anhand eines Bewertungsmodells propagiert. Am Beispiel Rheinland-Pfalz werden Arbeitsmarktsituation, Wanderungsbilanzen, wirtschaftliche Leistungskraft und Einkommensniveau als Indikatoren mit den Verflechtungsbereichen umgerechnet.RaumordnungWirtschaftspolitikAnalysemethodeEinheitliche Analyseräume für Raumordnung und regionale Wirtschaftspolitik. Ein Beitrag zur Verbesserung der Konsistenz raumbedeutsamer Politikbereiche.Zeitschriftenaufsatz043561