Tröster, Christian1995-01-202020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619940173-2781https://orlis.difu.de/handle/difu/85456Mehr als 2 Jahrzehnte kämpfte der in New York lebende Verpackungskünstler Christo um seine Idee. Ende Februar 1994 hat der Bundestag mit 292 gegen 223 Stimen entschieden: Bevor der Umbau des Reichstages beginnt und die Parlamentarier aus Bonn nach Berlin ziehen, darf Christo das traditionsreiche Gebäude im Frühsommer 1995 für 2 Wochen verhüllen. Hinter dem Reichstag-Projekt steht ein finanzielles und organisatorisches Imperium, das mit modernsten Mitteln arbeitet - und sich dennoch dem Kunstwerk völlig unterordnet. Das Kunstwerk wird in seinen Dimensionen beschrieben und es wird ein Rückblick auf vergangene Werke Christos gemacht.Nach dem Jubel läuft jetzt der Countdown.ZeitschriftenaufsatzI94040229KunstwerkGebäudeAbdeckungInstallationVerpackungskunstHappeningProjektbeschreibung