Eschenbächer, Jens2010-12-092020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520093-86130-533-Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/171345Innovationsprojekte verlangen von Unternehmen ein Kompetenzspektrum, das sie nur noch in Ausnahmefällen aus ihrem eigenen Portfolio heraus bedienen können. Sind zusätzliche Kompetenzen erforderlich, müssen in Form einer Innovationskooperation Synergien mit anderen Unternehmen gesucht und genutzt werden. Die Fähigkeit, exzellente Innovationskooperationen zu gestalten, ist somit unter heutigen Wettbewerbsbedingungen zu einem kritischen Erfolgsfaktor für das Gelingen der meisten Innovationsprojekte geworden. Als geeignete Organisationsform für Innovationskooperationen bietet sich aufgrund der hohen Dynamik die Virtuelle Organisation an. Bereits bei der Konfiguration derartiger Virtueller Organisationen ist es erforderlich, die Gestaltung der Innovationsprozesse frühzeitig zu planen. Mit der Arbeit entwickelt der Autor eine Methodik zur interaktionsbasierten Gestaltung von Kooperationsbeziehungen in Virtuellen Organisationen. Dazu begründet er die Kooperationsorientierte Netzwerkanalyse, die auf folgenden Kernfragen beruht: Welche Kompetenzen werden innerhalb der Innovationskooperation benötigt? Wie können Kooperationsbeziehungen analysiert und bewertet werden? Wie kann die Netzwerkstruktur einer Innovationskooperation aufgebaut werden? Welche Informations- und Kommunikationsmittel können genutzt werden? Die Kooperationsorientierte Netzwerkanalyse unterstützt den Innovationsmanager bei der Gestaltung von Innovationsprozessen in Virtuellen Organisationen. Sie ist ein einfaches Hilfsmittel, um die Planung und Analyse von Kooperationsbeziehungen zu verbessern.Gestaltung von Innovationsprozessen in virtuellen Organisationen durch kooperationsorientierte Netzwerkanalyse.MonographieDM10102017TheorieWirtschaftstheorieUnternehmenKooperationManagementInnovationInformationstechnologieVirtualitätNetzwerkNetzwerkanalyse