Opitz, -1981-03-132020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251979https://orlis.difu.de/handle/difu/472263Die Studie, die auf der Polizeilichen Kriminalstatistik des Jahres 1978 basiert, konzentriert sich auf Sittendelikte, Raubdelikte und Diebstähle bzw.Sachbeschädigungen auf der Straße, die in Hamburg 1978 34% der Gesamtkriminalität ausmachten, jedoch nur 8,7% aufgeklärt werden konnte.Die Tatverdächtigen, die zum großen Teil erwerbslos oder noch Schüler oder Studenten waren, wohnen zu über 40% in der elterlichen Wohnung in Gegenden mit reiner Mietshausbebauung.Der Tatort lag am häufigsten in Vergnügungsvierteln oder aber in reinen Wohngebieten, wobei in zwei Drittel der Fälle weniger als 3 km Entfernung von der Wohnung bis zum Tatort gegeben war.Die Taten wurden mehrheitlich am hellen Tage begangen. bp/difuKriminalstatistikStraßenkriminalitätKriminalsoziologieSoziographiePolizeiStadtsoziologieWohngebietTatort- und Wohnortverhältnisse von Straftätern. Kriminalgeographische Studie. Eine Untersuchung. Zur Straßenkriminalität 1978 Hamburg.Graue Literatur053434