Schilling, Beate1996-07-222020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619950942-1327https://orlis.difu.de/handle/difu/91182Geruchsemissionen aus kommunalen Käranlagen bieten in den letzten Jahren zunehmend Anlaß für Beschwerden von Anwohnern über Belästigungen, zumal teilweise Abstände von nur 50 m zu Wohngebieten keine Seltenheit mehr sind. Bei bestehenden Anlagen, bei Neu- und bei Erweiterungsplanungen ist der Stand der Technik der Emissionsminderungen anzuwenden, um Geruchsbelästigungen der Anwohner zu vermeiden. Grundsätzlich unterscheidet man betriebliche Maßnahmen, die die Entstehung und Freisetzung von Gerüchen beeinflussen und Maßnahmen zur Ablufterfassung und Abluftreinigung. Der Artikel befaßt sich mit beiden Möglichkeiten und geht auf das am häufigsten eingesetzte Verfahren der Biofiltration ein.Geruchsminderung in kommunalen Kläranlagen.ZeitschriftenaufsatzI96020420KläranlageGeruchsbelästigungAbluftBetriebGeruchsverminderungBiofilterGeruchsemissionAbluftreinigungKlärwerk