2016-10-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252015978-3-95861-235-8https://orlis.difu.de/handle/difu/227482Die Digitalisierung verändert bereits heute die Art und Weise, wie Menschen unterschiedliche Verkehrsträger nutzen: immer mehr Menschen planen ihre Transportkette täglich neu, vermeiden am Morgen auf dem Weg in die Stadt mit S-Bahn und Tram den Stau, um schon am Abend auf Fahrrad und Car-Sharing zu setzen. Während eine Vielzahl unterschiedlicher (Mega-)Trends das Mobilitätsangebot und seine Nachfrage kontinuierlich verändern, unterstützen neue IT-Applikationen die Nutzung intermodaler Mobilitätsangebote mit ihrer immer neuen Aufteilung und Kombination unterschiedlicher Verkehrsträger. Gleichzeitig liefern diese "Apps" eine Fülle von Nutzerdaten, die den Anbietern helfen, ihre Angebote immer besser auf die Kundenbedürfnisse hin zu entwickeln. "Schöne neue Welt" mit großem Potential zur Lösung zentraler Mobilitäts-Herausforderungen oder "Sündenpfuhl" für den Missbrauch personenbezogener Daten? In jedem Fall erscheint ein sensibler regulativer Eingriff der Politik unumgänglich, um Chancen zu nutzen und gleichzeitig berechtigte Interessen der Menschen zu schützen.Mobilität 4.0. Perspektiven der Digitalisierung für den Personenverkehr.Graue LiteraturDM16090174Öffentlicher VerkehrPersonenverkehrVerkehrspolitikMobilitätVerkehrsentwicklungStadtverkehrDigitalisierungMobilitätsangebotIntermodalitätAppDatennutzung