ERTEILT2010-08-112020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262010https://orlis.difu.de/handle/difu/159942Ziel der Workshopreihe war es zum einen, die neuen Herausforderungen im Stadtumbau ab 2010 zu diskutieren und Schlussfolgerungen im Hinblick auf die Instrumente und die weitere Profilierung des Programms zu formulieren. Zum anderen ging es aber auch darum, offene Fragen und weiteren Handlungsbedarf zu benennen Das im Jahr 2002 gestartete Bund-Länder-Programm Stadtumbau Ost hat die Stärkung der Innenstädte und erhaltenswerten Stadtquartiere durch gezielte Aufwertungsmaßnahmen sowie die Stabilisierung der städtischen Wohnungsmärkte durch den Abriss leer stehender, dauerhaft nicht mehr nachgefragter Wohnungen zum Ziel. Beim Stadtumbau Ost soll die Aufwertung von Innenstädten und die Sanierung von Altbausubstanz gestärkt und der Rückbau der technischen und sozialen Infrastruktur besser berücksichtigt werden. Zum Abschluss der Workshopreihe wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Ergebnispapier verabschiedet, das die teilweise kontroversen Positionen der Experten zusammenfasst. Zugleich liefert es Anregungen für die Weiterentwicklung des Programms Stadtumbau Ost und seine Einbettung in die kommunale Stadtentwicklungspolitik.ALLProfilierung des Programms Stadtumbau Ost ab 2010. Ergebnisse einer Workshopreihe des BMVBS, BBSR und der Bundestransferstelle Stadtumbau Ost.Graue LiteraturW5ICYE3JDL00017Bundestransferstelle Stadtumbau Ost c/o Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung -IRS-, ErknerStadtentwicklungsplanungFörderungsprogrammUmbauSchrumpfungStadtumbau OstInnenentwicklungRückbauAufwertung