ERTEILTKastner, Wolfgang2013-04-242020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262013https://orlis.difu.de/handle/difu/230594Gegenwärtig automatisierte Gebäude verfügen über eine Vielzahl von Sensoren, Aktuatoren und Controllern, deren Zusammenspiel dem Benutzer ein komfortables Wohngefühl verschaffen soll. Obwohl Automationssysteme die grundsätzliche Ansteuerung der Geräte übernehmen, ist der Benutzer in der Praxis damit konfrontiert, die Systeme manuell an geänderte Komfort- und Nutzungsgewohnheiten anpassen zu müssen, um so einen optimierten Betrieb sicherzustellen. Diese Eingriffe sind jedoch, nicht zuletzt aufgrund unterschiedlicher Systeme und eines Übermaßes an verschiedenen Konfigurations- und Parametrierungsmöglichkeiten, selbst für technik-affine Benutzer nur schwer durchzuführen. Aus diesem Grund werden vielfach Standardkonfigurationen eingesetzt und vorhandenes Wissen nicht zur Optimierung herangezogen. Zusätzlich erreichen aktuelle Automatisierungssysteme selten einen energieverbrauchsoptimalen Betrieb des Gebäudes, da viele der Einflussfaktoren, wie Gebäudehülle und -struktur, oder externe Gegebenheiten, wie Wetterlage, derzeit noch unberücksichtigt bleiben. Aus diesen Gründen gelingt es in den meisten Fällen nicht das vorhandene Energiesparpotential des Gebäudes vollständig ausschöpfen und den Betrieb des Gebäudes ganzheitlich zu optimieren.ALLThinkHome. Gesteigerte Energieeffizienz durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Haus der Zukunft.Graue LiteraturW14XU5ZPDP0340Österreich, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie -BMVIT-, WienBebauungWohngebäudeGebäudetypHaustechnikEnergieversorgungAutomatisierungKommunikationstechnologieEnergieeffizienzNachhaltigkeitIntelligentes GebäudeSteuerungssystemStudie