1985-09-242020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/515345Die Städtebaupolitik in Nordrhein-Westfalen stellt seit 1980 mit dem Gedanken mehr Grün in die Stadt, mehr Platz für Fußgänger und mehr Spielraum für Kinder die Erhaltung und umweltorientierte Erneuerung der Städte und Gemeinden in den Vordergrund. Im Zuge einer konsequenten Umsetzung dieses Umweltprogramms hat die Landesregierung das Handlungskonzept zur Stadtökologie beschlossen. Es umfaßt neun Schwerpunkte - Freiraumschutz und Landschaftspflege - Wohnumfeldverbesserung und Stadtbegrünung - Schutz von Baudenkmälern vor umweltbedingten Schäden - Verminderung der Umweltbeeinträchtigungen durch Kraftfahrzeugverkehr - Standortsicherung von Gewerbe- und Industriebetrieben - Bekämpfung großräumiger Luftbelastungen - Abfallentsorgung - Schutz des Trinkwassers - Stadtökologie und Bürgerengagement. Ziel dieses Konzeptes ist es, eine effektive Integration von Umwelt, Wirtschafts- und Städtebaupolitik sowie der vorhandenen Fördermöglichkeiten sicherzustellen. geh/difuStadtökologieHandlungskonzeptLandschaftspflegeWohnumfeldverbesserungVerkehrStadtgrünGewerbeIndustrieLuftbelastungAbfallTrinkwasserStädtebaupolitikUmweltschutzStadtplanungUmweltpflegeAllgemeinHandlungskonzept Stadtökologie. Pressekonferenz des Ministers für Landes- und Stadtentwicklung, Christoph Zöpel, am 15. März 1985.Graue Literatur098402