ERTEILT2008-04-092020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252007https://orlis.difu.de/handle/difu/126227Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat - mit finanzieller Unterstützung durch die EU - die Arbeitshilfe für die Entwicklung von Nahbereichskonzepten für den Radverkehr erarbeiten lassen. Der Bezirk Pankow wurde dabei als "Pilotbezirk" ausgewählt. Am konkreten Beispiel wird aufgezeigt, wie als belastbare Grundlage für künftige Planungs- und Investitionsentscheidungen mit begrenztem Aufwand eine Konzeption für ein Netz bezirklicher Fahrradrouten entwickelt werden kann, die Quellen und Ziele des Alltagsverkehrs auf fahrradfreundlichen Wegen miteinander verbinden. Die meisten dieser Wege sind bereits vorhanden. Ihre Verknüpfung zu einem Netz setzt jedoch Maßnahmen zur Verbesserung der Fahrradfreundlichkeit voraus: gut befahrbare Oberflächen, sichere Querungsmöglichkeiten, Dämpfung der KfzGeschwindigkeiten, Radverkehrsanlagen an Hauptverkehrsstraßen, aber auch Hilfen zum Auffinden der jeweils günstigsten Route. Zum Nahbereichskonzept gehört deshalb auch eine Maßnahme- und Prioritätenliste als Grundlage für künftige Planungen. Das Pilotprojekt in Pankow soll zugleich den anderen Bezirken als Arbeitshilfe für die Entwicklung eigener bezirklicher Radverkehrskonzepte dienen. difuALLNahbereichskonzepte für den Radverkehr. Arbeitshilfe für die Planung. Am Beispiel Berlin-Pankow.Graue LiteraturHBKWM54YXJRGKDHVKALW3XYB1GHCXUJ5FTVMOPXG0DPY95QJCSVK45JDDH2AU56RU19TLJ0CY15ERGFPJL2TVF3ODB0570Berlin, Landesredaktion Berlin.deFahrradverkehrNahbereichStadtverkehrBestandsaufnahmeRadwegenetzVerkehrsplanungPlanungshilfeFallstudieIndividualverkehrSpicyclesFahrradförderungNachhaltigkeitFahrradinfrastrukturPlanungsgebiet