Seikel, Martin2000-06-152020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251998https://orlis.difu.de/handle/difu/77262Die kinderlose nichteheliche Lebensgemeinschaft steht sich im Vergleich zur Ehe fast ausnahmslos schlechter. Kommen Kinder zu der Lebensgemeinschaft hinzu, dann haben unverheiratete Eltern immer Steuervorteile, wenn das Einkommen der Eltern nicht stark differiert. Die Frage ist, ob der bestehende Zustand mit der Verfassung vereinbar ist oder ob Änderungen geboten sind. Anhand von Beispielen und Gegenüberstellungen wird der Einfluss der Eheschließung auf die Besteuerung dargestellt, Unterschiede und steuerlich günstige Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt (Haushaltsfreibetrag, Ehegattensplitting, Kinderbetreuungskosten, hauswirtschaftliche Beschäftigungsverhältnisse). Insbesondere wird die unterschiedliche Behandlung im Steuer- und Sozialrecht erörtert. Ein gesonderter Teil ist auf Kinder bezogen und dem Begriff Familie gewidmet. kirs/difuDie Nichteheliche Lebensgemeinschaft im Steuerrecht. Entwicklung und Perspektive.Graue LiteraturDW5865GesellschaftsordnungSozialrechtFamilieBesteuerungSteuerrechtVerfassungsrechtVergleichsuntersuchungNichtehelichkeitLebensgemeinschaft