Kitzmann, Robert2019-02-152020-01-062022-11-252020-01-062022-11-2520180303-2493https://orlis.difu.de/handle/difu/254615Das Quartier ist sowohl in der Planungspraxis als auch in der wissenschaftlichen Forschung ein zentraler Diskussionsgegenstand: Es dient häufig als Planungs- und Interventionsebene, um städtische Entwicklungen zu steuern. In Zeiten zunehmender Neoliberalisierung von Stadtentwicklung kommt nichtstaatlichen Akteuren zukünftig eine noch zentralere Rolle bei der lokalen Entwicklungsplanung und -steuerung zu. Das gilt insbesondere für Wohnungseigentümer. Hierdurch ergeben sich auch Konsequenzen für das Gemeinwohl, das privatwirtschaftlich handelnde Akteure zukünftig stärker beeinflussen können.Unternehmerische Quartiersentwicklung. Gründe für und gegen wohnungswirtschaftliches Engagement.ZeitschriftenaufsatzDM19020413StadtentwicklungStadtquartierWohnquartierQuartiersentwicklungWohnungseigentümerInvestorBeteiligungPrivatwirtschaftWohnungswirtschaftEntwicklungsplanungGemeinwohlStädtevergleichEmpirische Untersuchung