2011-12-062020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262011978-3-87994-976-21436-0063https://orlis.difu.de/handle/difu/172689Die Städtebauförderung ist ein zentrales Instrument der nachhaltigen Stadtentwicklung in Deutschland. Bund und Länder stellen im Rahmen verschiedener Programme Finanzhilfen für Investitionen in die Erneuerung und Entwicklung der Städte und Gemeinden bereit, um diese als Wirtschafts- und Wohnstandort zu stärken. Seit 1971 sind über 5.000 Maßnahmen in mehr als 2.000 Gemeinden mit rund 12 Mrd. Euro allein an Bundesmitteln gefördert worden. Hinzu kommen die Kofinanzierungsmittel von Ländern und Kommunen. Kern des Forschungsprojektes waren 27 Fallstudien von städtebaulichen Sanierungsmaßnahmen in Klein-, Mittel- und Großstädten sowie in Landgemeinden. Anhand der systematischen Analyse haben die Autoren die wesentlichen Wirkungsfaktoren der Städtebauförderung herausgearbeitet. Die Fallstudien spiegeln die enorme Vielfalt an Sanierungsmaßnahmen wider - sei es in Gründerzeitquartieren, Großsiedlungen oder in historischen Stadtkernen. Die Darstellung der Fallstudien folgt einem einheitlichem Aufbau: Neben grundlegenden Informationen zum Sanierungsgebiet und zur Sanierungserfordernis werden Ziele, Konzepte, Finanzierung und Umsetzungsschritte dargestellt. Daran schließt sich eine kritische Würdigung der Maßnahme an.Sanierungsmaßnahmen in unseren Städten und Gemeinden. Fallstudien. Ein Projekt des Forschungsprogramms "Allgemeine Ressortforschung" des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) betreut vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR).Graue LiteraturN127U5LWDM11063015urn:nbn:de:101:1-201106225049StadtsanierungStädtebauförderungStadtentwicklungSanierungsmaßnahmeFinanzierungSanierungsgebietFallstudieBeispielsammlungNachhaltige EntwicklungSanierungszielWirkungsforschungEvaluationHandlungsempfehlung