1993-10-282020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261993https://orlis.difu.de/handle/difu/96982Im Mittelpunkt der Beiträge, die auf einen Workshop 1992 an der Universität Kaiserslautern zurückgehen, steht die Frage nach einer sinnvollen Abstimmung der Untersuchungsinhalte bei der erststufigen Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) im Raumordnungsverfahren und den nachfolgenden Planfeststellungs- bzw. sonstigen Genehmigungsverfahren. Erörtert wird in diesem Zusammenhang, ob sich die vorgeschaltete UVP-Stufe für große, raumbedeutsame Vorhaben in der Praxis bewährt hat oder ob den Stimmen Recht zu geben ist, die hierin nur ein unnötiges Verzögerungs- und Verhinderungsinstrument für die Genehmigung von Großprojekten sehen. Außerdem wird diskutiert, welche Umweltauswirkungen bereits frühzeitig auf der überörtlichen Ebene des Raumordnungsverfahrens geprüft werden müssen und welche erst in den nachgeordneten Verfahrensebenen zu klären sind. wi/difuUmweltverträglichkeitsprüfung -UVP- im Raumordnungsverfahren. Planungsebenenspezifische Aufgaben und Problembereiche in Abgrenzung zur UVP im Planfeststellungsverfahren. Dokumentation des Workshops am 7. Dezember 1992 an der Universität Kaiserslautern.Graue LiteraturS93360022UmweltverträglichkeitsprüfungRaumordnungsverfahrenPlanfeststellungsverfahrenGrundwasserVerfahrensablaufPlanungsrechtUmweltschutzRaumordnungFallbeispielAbfallverbrennungsanlageKiesabbauEisenbahntrasse