Zerfaß, Irene2010-11-262020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292010https://orlis.difu.de/handle/difu/271814Angebote nach § 20 SGB VIII sollen den Verbleib des Kindes in der Familie sicherstellen, wenn der betreuende Elternteil, zum Beispiel aufgrund von Krankheit, sich nicht ausreichend um das Kind kümmern kann. Diese Angebote zur Betreuung und Versorgung des Kindes in Notsituationen, die eigentlich zum Standardrepertoire der örtlichen Kinder- und Jugendhilfe gehören sollten, werden kaum vorgehalten. Die Autorin hat in ihrer Expertise die Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation der vom Caritasverband Schaumberg-Blies in den Jahren 2001-2004 durchgeführten Einsätze im Feld der familienpflegerischen Tätigkeit aufbereitet. Die Darstellung wird ergänzt durch Auswertungen der geleisteten Einsätze in den Folgejahren sowie durch die Statistik des Deutschen Caritasverbandes zur Familienpflege. Es werden sowohl die potentiellen und tatsächlich erreichten Zielgruppen für familienpflegerische Hilfen im Rahmen von § 20 SGB VIII als auch die Zielgruppen für das HaushaltsOrganisations-Training (HOT) genauer beschrieben und analysiert. Im Anschluss werden die Qualifikationsanforderungen an die MitarbeiterInnen für beide Angebote betrachtet. Im Internet erhältlich unter: http://www.dji.de/ bibs/64_12094_Expertise_Zerfass_HOT.pdfAuszug aus: Deutsches Jugendinstitut e.V. - DJI-, München (Hrsg.) Seckinger, Mike; Pluto, Liane; Peucker, Christian; Gadow, Tina Familienpflege nach § 20 SGB VIII und HOT. Zielgruppen und Qualifikationsanforderungen.Graue LiteraturDR17809SozialarbeitJugendhilfeBestandsaufnahmeFamilienpflegeFamilienhilfeRahmenbedingungForschungsstand