Borbonus, Sylvia2014-03-282020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252012978-3-86581-405-0https://orlis.difu.de/handle/difu/233934Erneuerbare Energien können überall auf der Welt einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Gerade in Entwicklungs- und Schwellenländern ist das Potenzial besonders groß. Gleichzeitig sind die notwendigen Investitionen hier oft ein Problem. Dabei sind Entwicklungs- und Schwellenländer über zwei Instrumente in das internationale Klimaregime eingebunden: zum einen über die Globale Umweltfazilität (GEF), den offiziellen Finanzierungsmechanismus der Klimarahmenkonvention. Zum zweiten über den Clean Development Mechanism (CDM), der mit mehr als 4.000 registrierten Projekten unerwartet zu einem der wichtigsten Instrumente des Kyoto-Protokolls geworden ist. Die Autorin untersucht, wie wirkungsvoll diese beiden Instrumente sind, wie sie sich gegenseitig beeinflussen und ob komplementäre Wirkungen und Synergien ausgeschöpft werden. Sie erörtert, welche Rolle Marktinstrumente gegenüber der finanziellen und technischen Zusammenarbeitbei der Förderung erneuerbarer Energien spielen.Erneuerbare Energien in Entwicklungsländern. Synergien zwischen Globaler Umweltfazilität und Clean Development Mechanism.MonographieDW27632EnergieAlternativenergieKlimaEntwicklungslandTechnologieKooperationFinanzierungInteraktionManagementErneuerbare EnergieKlimaschutzNachhaltige EntwicklungSynergie