Kreib, Yörn2001-09-172020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2520011431-7184https://orlis.difu.de/handle/difu/60290Grenzübergreifende Fremdenverkehrsplanung ist in vielen Feriengebieten bisher kaum die Regel. Konkurrenz statt Kooperation bestimmt zumeist das Verhältnis zwischen Staaten, Landkreisen, Gemeinden und Privatanbietern. Jeder bastelt an seinem eigenen touristischen Programm, seiner eigenen Infra- und Vertriebsstruktur. Mangelnde Professionalität ist da nur ein Grund für geringe Nachfrage, kaum Auslastung und wenig Einnahmen. Eine bereits frühzeitig mit dem "Nachbarn" abgestimmte Kooperations-Strategie hätte dies vielleicht verhindern können. Um das zu beweisen wurden drei Projekte im Nordseeraum aus der Taufe gehoben. difuZeitschriftenaufsatzDI0116021FremdenverkehrFremdenverkehrsplanungWettbewerbTourismusRegionalmanagement