EXTERNSelle, Klaus2018-10-192020-01-052022-11-252020-01-052022-11-2520182566-89002566-8919https://orlis.difu.de/handle/difu/248070Der Autor (NetzwerkStadt GmbH, bis Februar 2018 Leiter des Lehrstuhls Planungstheorie und Stadtentwicklung an der RWTH Aachen) hinterfragt den Begriff "Heimat" insbesondere im Hinblick auf dessen Bedeutung für den fachlichen Diskurs innerhalb der Raum- und Stadtentwicklungsplanung und konstatiert, dass das, was an inhaltlicher Substanz für Stadtentwicklung aus dem Bedeutungszuwachs von "Heimat" zu gewinnen sei, sich auf einfachere und durchaus bekannte Weise benennen lasse. Denn im Kern ginge es um Chancen zu Selbstbestimmung und Teilhabe - an und in Raum und Gesellschaft. Dies macht er am Beispiel von Wohnen und Verdrängung deutlich.Neue "Heimat"? Notizen zu einem missbrauchsgefährdeten Wort.ZeitschriftenaufsatzT53ZX1HRDL00387urn:nbn:de:101:1-2018092015054337738560RaumplanungStadtentwicklungsplanungWohnungsnotGesellschaftPlanungstheorieHeimatIdentitätBegriffTeilhabeSoziale Gerechtigkeit