Knieling, JörgZimmermann, Thomas2011-05-272020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620110176-7534https://orlis.difu.de/handle/difu/172362Um dem Leitbild einer nachhaltigen Raumentwicklung gerecht zu werden, kommt der Reduzierung der Inanspruchnahme neuer Siedlungsflächen eine besondere Bedeutung zu. Ein Nachfrageorientiertes Nutzungszyklus-Management (NZM) bietet einen Ansatz für die Erneuerung homogener Wohnquartiere, um bestehende innerstädtische Quartiere an nachgefragte Qualitäten anzupassen und so die Inanspruchnahme neuer Flächen für Siedlungszwecke zu reduzieren. Deshalb sollte das NZM das Instrumentarium der stadt-regionalen Siedlungsflächenplanung erweitern. Der Beitrag zeigt Möglichkeiten zur Integration des Instrumentariums des NZM in die Regionalplanung auf.Nachfrageorientiertes Nutzungszyklus-Management. Erweiterung des regionalplanerischen Instrumentariums zur Steuerung der Siedlungsentwicklung.ZeitschriftenaufsatzDM11051014RegionalplanungRaumentwicklungSiedlungsentwicklungInnenentwicklungFlächeninanspruchnahmeQuartiersentwicklungFlächenmanagementSteuerungsinstrumentNachhaltige Raumentwicklung