Kerl-Wienecke, Astrid2015-06-182020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920150931-279Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/261588Der Auf- und Ausbau von Netzwerken, in denen Fragestellungen und Themen im Kontext der Frühen Hilfen ziel- und ergebnisorientiert bearbeitet werden und in denen sich vor allem die Akteure gegenseitig beraten und unterstützen, ist eine wichtige Strategie der Frühen Hilfen. Im Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) ist formuliert, dass bei der Implementierung von Netzwerken Früher Hilfen vorhandene Strukturen der Zusammenarbeit einbezogen werden sollen. Hierbei ist es von großer Bedeutung, die Akteure aktiv auf Augenhöhe anzusprechen sowie die vielschichtigen Kooperationsbeziehungen wertschätzend zu berücksichtigen. Nur so kann sich auf ein gemeinsames Fachverständnis Frühe Hilfen und auf einen geregelten Rahmen für die Kooperation und die Weiterentwicklung des Netzwerkes verständigt werden."Auf vorhandene Strukturen soll aufgebaut werden". Der Aufbau und die Weiterentwicklung von Netzwerken Früher Hilfen im Kontext bereits bestehender und gewachsener Arbeitsstrukturen.ZeitschriftenaufsatzDMR150079SozialwesenSozialarbeitKooperationKoordinationInteraktionGemeindeOrganisationsstrukturOrganisationsformFrühe HilfenNetzwerkEntwicklungspotenzialAusgangssituationAkteurZusammenarbeitImplementation