Ruler, Dick A. van1983-07-042020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/497873Sowohl das mythische als auch das von den Kreuzfahrern angetroffene byznthinische Jerusalem besassen eine rechteckige Stadtumwallung. Gleichwohl erscheinen um die Mitte des zwölften Jahrhunderts plötzlich kreisförmige Darstellungen Jerusalems mit einem Straßenkreuz. Um die Ursprünge dieses archetypischen Bildes zu ergründen, geht der Verfasser jüdischen und christlichen Quellen nach, und erläutert an Beispielen wie Nimwegen, Leiden und Namur die Bedeutung des Straßenkreuzes für mittelalterliche Stadtgründungen. Er verfolgt Spuren, die nach Indien und Iran, in die ägyptische und megalithische Kultur führen. wfSiedlungsstrukturStadtgeschichteStadtforschungStadtgestaltStadtgründungMittelalterIdealstadtStadtgrundrissStraßenkreuzungKruis met cirkel, een archetype.Zeitschriftenaufsatz080277