Spring, Martin1984-06-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/506198Thamesmead wurde Anfang der 60er Jahre als neue Stadt innerhalb des Großraums Londons gegründet. Das städtebauliche Konzept wurde damals als ein Experiment betrachtet, das sich gegen traditionelle Wohnformen der englischen Städte richtete. Hohe Wohndichte und Betonhäuser in Fertigteilbauweise charakterisieren dieses Konzept. Alle Bauten wurden von den städtischen Behörden geplant. Das Experiment schlug fehl aufgrund hoher Baukosten, zahlreicher Bauschäden, sowie wegen sozialer Probleme, die häufig in solchen Wohnsilos auftreten. Die neuen Wohnanlagen in der Stadt - zwei davon werden dargestellt - signalisieren eine radikale Wende in Richtung Flachbebauung in konventioneller Bauweise. Die Bauten wurden ausschließlich von privaten Investoren errichtet und verkauft. naStadtplanung/StädtebauStadtteilplanungFlussgebietPlanungskonzeptDichteHochhausbebauungFertigteilbauKostenBauschadenWohnanlageEinfamilienhausFlachbebauungInvestitionNeue StadtTrendwendeThamesmead - On the other tack.Zeitschriftenaufsatz088746