Brulhart, Armand1984-10-102020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/508029Für die internationale Bedeutung und die bauliche Entwicklung der Stadt Genf kennzeichnet das Jahr 1929 eine neue Zeit der Initiativen: Die Grundsteinlegung zum Völkerbundpalast, Projekt einer "Cite Mondiale" von Le Corbusier, Wettbewerb für die Gestaltung des rechten Rhone-Ufers. Le Corbusier sowie der Architekt und spätere Staatsrat Maurice Braillard haben auf das weitere Geschehen wesentlichen Einfluss genommen. Zwischen den 1929-1949 realisierten Bauten und den teilweise utopischen Projekten, die in politischen und fachlichen Kreisen lebhaft diskutiert wurden, ist ein großes Gefälle feststellbar. Die Zeit des 2. Weltkrieges bringt mit der eigenen Architekturhochschule in Genf eine Ausrichtung auf den Namen Auguste Perret. wtStadtplanung/StädtebauStadterneuerungStadtentwicklungsplanungArchitekturentwicklungStädtebaupolitikWettbewerbArchitekturArchitekturepocheUferbebauungStadtbaugeschichteDas große Gefälle 1929-1949. Übersetzung von Jacqueline Eichmann.Zeitschriftenaufsatz090689