Withers, Stephen1991-07-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/563339In Großbritannien haben nur 10 % der Versicherten eine Zusatzversicherung für Privatpatienten abgeschlossen, aber 17 % aller Wahleingriffe werden in Privatkliniken vorgenommen. Das größte Unternehmen im Privatsektor ist die "British United Provident Association" (BUPA), die sowohl Kliniken unterhält als auch Versicherungen anbietet. Sie hat mit über 200 Privatspitälern Verträge und mit den meisten öffentlichen Krankenhäusern, die über Privatbetten verfügen, Vergütungsvereinbarungen abgeschlossen. Die BUPA benutzt zur Qualitätssicherung Leistungsindikatoren, welche die Zulieferdienste, den Anteil des qualifizierten Pflegepersonals, das Verhältnis zwischen Patienten und Schwestern/Pflegern, die durchschnittliche Aufenthaltsdauer, den Schweregrad der Fälle, den Anteil von eintägigen Aufenthalten und die durchschnittlichen Tageskosten umfassen. In Zukunft sollen auch zwischen öffentlichen Krankenhäusern und ihren Auftraggebern (Behörden, Ärzte, Versicherer) Verträge abgeschlossen werden, die eine Qualitätskontrolle einschließen. (-y-)GesundheitswesenVersicherungKrankenhausVereinbarungLeistungskontrolleKrankenkasseQualitätskontrolleDaseinsvorsorgeGesundheitseinrichtungPayers push UK Evaluation. UK healthcare. (Qualitätskontrolle im britischen Gesundheitswesen.)Zeitschriftenaufsatz151316