Brümmer, FelixFittkau, JacobKoenemund, InkenMeyer, FelixRiviere, MiguelSauerland, SonjaWeiger, Wiebke2008-04-302020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292018https://orlis.difu.de/handle/difu/259618Der Abschlussbericht liefert eine empirisch fundierte Grundlage für zukünftige Entscheidungen der nordrhein-westfälischen Landesregierung zur Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Präventionspolitik. Insbesondere geht es hierbei um die Frage nach der weiteren Unterstützung der Kommunen bei ihrer Präventionsarbeit ab 2019. Im Zentrum des Modellprojekts "Kommunale Präventionsketten" (ehemals Kein Kind zurücklassen) stand das Ziel, durch den Aufbau kommunaler Präventionsketten in 18 Kommunen die Chancen für alle Kinder und Jugendlichen auf ein gelingendes Aufwachsen zu verbessern. 2017 wurden weitere 22 Kommunen in das Projekt aufgenommen. Insgesamt unterstützt das Modellprojekt "Kommunale Präventionsketten" demnach 40 Kommunen dabei, eigene Leitbilder zu entwickeln, sowie Netzwerke und Monitoringsysteme aufzubauen, mit denen Kinder und Jugendliche präventiv vor Bildungs- und Beteiligungsarmut geschützt werden sollen.Evaluation des Modellprojekts "Kommunale Präventionsketten" (ehemals "kein Kind zurücklassen"). Abschlussbericht.Graue LiteraturDJD00004JugendhilfeKooperationKommunalpolitikVerwaltungWirkungsanalysePräventionVerwaltungKooperationSchulenJugendarbeitGesundheitswesenHilfsangebotSozialraumorientierungFrühwarnsystemProjektbeschreibungEvaluation