Haupt, Uwe1995-03-232020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519950042-4099https://orlis.difu.de/handle/difu/86653Systeme der dritten Generation ermöglichen eine logische und damit realitätsbezogenere Abbildung einer Anwendung als bisherige graphische Systeme. Die vielfältigen Möglichkeiten des Systems einerseits und die komplexen Zusammenhänge einer Anwendung andererseits stellen hohe Ansprüche an die Anwender, die gezwungen sind, vor der Erfassung oder Datenübernahme ihre Datenstruktur und das Schema bis ins Detail festzulegen. Erst wenn dieser Schritt vollzogen ist und die Struktur der Ausgangsdaten ebenfalls bekannt ist, können anwendungsspezifische Lösungen für eine Datenübernahme definiert werden, die ein Minimum an manueller Bearbeitung garantieren. Durch die lange Erfahrung in der GIS-Praxis mit umfangreichen, komplexen eigenen Programmentwicklungen sind bei EMR ideale Voraussetzungen geschaffen, um alle Probleme bei der Ablösung des bewährten GRADIS 2000 durch ein anspruchsvolleres System in den Griff zu bekommen.Erfahrungen und Problemlösungen beim Umstieg auf ein GIS-System neuester Generation.ZeitschriftenaufsatzI95010647InformationssystemVersorgungsunternehmenElektrizitätswerkLeitungDokumentationEDVDatenerfassungGeographisches InformationssystemLeitungsdokumentationDatenverarbeitungDatenübernahmeDatenstrukturVortrag