EXTERN2014-05-202020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262014https://orlis.difu.de/handle/difu/221562Abhängig von der jeweils spezifischen Situation kann die Arbeitshilfe dabei im Sinne eines "Baukastens" in unterschiedlichen Phasen der Erstellung eines kommunalen Konzepts zur Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens Anwendung finden. So etwa bei der Initiierung eines ersten Planungsprozesses, bei der Reflexion des bisherigen Inklusionsprozesses oder der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen. Dementsprechend eignet sich die Arbeitshilfe für Kommunen, die sich "auf den Weg machen", genauso wie für Kommunen, die bereits in den Prozess inklusiver Planung eingestiegen sind. Viele gute Beispiele aus nordrhein-westfälischen Kommunen zeigen, dass der Impuls der UN-Behindertenrechtskonvention auf örtlicher Ebene angekommen ist und dort in vielfältiger Weise aufgegriffen wird. Der Arbeitshilfe vorangestellt sind Empfehlungen des Sozialministeriums, die in neun knappen Leitsätzen Vorschläge für eine inklusionsorientierte Politik für Menschen mit Behinderungen vor Ort machen.Inklusive Gemeinwesen planen. Eine Arbeitshilfe.Graue LiteraturZA7185UIDM14041079urn:nbn:de:hbz:061:3-36425SozialwesenSozialpolitikSozialrechtBehinderterIntegrationBehindertenrechtskonventionUN-KonventionUmsetzungInklusionSoziale PartizipationGemeinwesen