Pakeerut, Worachet2000-09-082020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520003428098889https://orlis.difu.de/handle/difu/77546Schwerpunkt ist der verwaltungsrechtliche Vertrag zwischen Staat und Bürger, wobei die dogmatische Auseinandersetzung in der Literatur im Vordergrund steht. Die Entwicklung dieses Themas vollzog sich größtenteils in der Rechtslehre. Im ersten Teil wird die Lehre vom verwaltungsrechtlichen Vertrag vor der Weimarer Zeit behandelt. Das zweite Kapitel stellt den fortgesetzten Streit um die Zulässigkeit des verwaltungsrechtlichen Vertrages in der Weimarer Zeit und die Rolle des Gesetzgebers sowie der Rechtsprechung bei der Entwicklung der Dogmatik des Vertrages dar. Die Rechtslage der verwaltungsrechtlichen Verträge nach Inkrafttreten des Verwaltungsverfahrensgesetzes, seine Stellung im System des Verwaltungshandelns, Auswirkungen der Vertragsvorschriften auf Literatur und Rechtsprechung sowie Wandlung der Staatsauffassung und ihre Einflüsse auf die Entwicklung des Vertrags werden im dritten Teil dargelegt. kirs/difuDie Entwicklung der Dogmatik des verwaltungsrechtlichen Vertrages.MonographieDW6151VerwaltungsrechtVerwaltungsverfahrenVertragInstitutionengeschichteGesetzgebungRechtsprechungDogmatikLiteraturanalyse