ERTEILTHummel, Simone2021-02-122021-02-122022-11-262020-05-272022-11-262020978-3-937006-26-0https://orlis.difu.de/handle/difu/576230Die Arbeit geht der Frage nach, ob UNESCO-Weltkulturerbestätten für den umgebenden Raum in Wert gesetzt werden können und somit eine Regionalisierung eines Welterbe-Themas möglich ist. Diese Erkenntnisse sollen nicht nur theoretisch auf Augsburg übertragen, sondern auch anhand weiterführender konkreter Vorschläge und Handlungskonzepte für den umgebenden Raum Augsburgs nutzbar gemacht werden. Den Schwerpunkt der Arbeit stellen konkrete Handlungsvorschläge für eine mit der Ausweisung verbundene Inwertsetzung zugunsten des umgebenden Raumes dar. Hiermit soll der Bewerbung Augsburgs als UNESCO-Weltkulturerbe die Chance eröffnet werden, mit der Einbindung des Umlandes und somit dem in die Region getragenen Thema eine neue und breitere Dimension zu erreichen. Literaturrecherchen und Datenanalyse sowie qualitative Datenerhebung, darunter Experteninterviews, Beobachtung und Befragung, stellen die wesentlichen methodischen Vorgehensweisen dar.Zur möglichen Umsetzung einer Ausweisung von Augsburg als Weltkulturerbe für den umgebenden Raum im Lichte der Erfahrungen ausgewählter Beispiele.Graue LiteraturWelterbeKulturgutInwertsetzungRaumwirksamkeitRaumentwicklungRegionalentwicklungAufwertungWasserEmpirische UntersuchungBilbao-Effekt