2012-10-182020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920120340-8469https://orlis.difu.de/handle/difu/273457Was bedeutet es für das Erleben, für die Erfahrungswelt - und folglich für die Identitätsentwicklung von Kindern und Jugendlichen, wenn die Mehrheitsgesellschaft ihnen ansieht, dass ihre Herkunft nicht "typisch deutsch" ist? Und es sie spüren lässt? Alle vier Beiträge des Titels "Kulturelle Vielfalt: Identitäten und Perspektiven" befassen sich mit den genannten Fragen anhand unterschiedlicher Schwerpunkte. Die Themen im Einzelnen: M. Kunert-Zier: Zur Gleichrangigkeit von Verschiedenen. Utopie oder pädagogische Herausforderung? (S. 14-18); T. Kunz: "Woher kommst Du eigentlich?". Das Interesse an Herkunft als Zuweisung von Zugehörigkeit und Nichtzugehörigkeit (S. 19-27); L. Inowlocki: Frage als Antwort, Antwort als Frage? Kommunikative Strategien des Schließens und Öffnens der Frage nach "Herkunft" (S. 28-31); J. Bernstein: Sehnsucht nach Ganzheit. Erfahrungen multidimensionaler Diskriminierung (S. 32-36).Einwanderungsgesellschaft. Kulturelle Vielfalt: Identitäten und Perspektiven. Schwerpunktthema.ZeitschriftenaufsatzDR19342AusländerEinwanderungIntegrationGesellschaftSozialpsychologieSozialbeziehungIntegrationGemeinwesenarbeitMigrantIdentitätLebensweltTeilhabeZuwanderungInterkulturelle Kompetenz