EXTERNWollina, Markus2012-05-112020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262012https://orlis.difu.de/handle/difu/174626Architektur und Städtebau des Sozialismus haben nach der politischen Wende der Jahre 1989-1991 einen erheblichen Wertungswandel erfahren. Insbesondere die in industrieller Bauweise errichteten Quartiere des komplexen Wohnungsbaus, die einstmals privilegierte Wohngegenden waren, haben heute oftmals den Ruf von "Ghettos". Die Arbeit möchte einen Beitrag dazu leisten, dieses Bild zu korrigieren und das öffentliche Image von Plattenbausiedlungen zu verbessern. Dazu wurde anhand des Plattenbaugebietes Strausberg-Hegermühle untersucht, welche Faktoren die positive Identifikation der Bewohner mit ihrem Viertel begünstigen. Ziel der Arbeit ist, damit Anregungen für die Praxis lokal engagierter Bürger, Kommunalpolitiker, Wohnungsgesellschaften und Verwaltungen zu geben.Das Leben in einem ostdeutschen Plattenbaugebiet aus der Perspektive seiner Einwohner. Eine qualitative Studie in Strausberg-Hegermühle.Graue LiteraturML6HJ58IDM12043032urn:nbn:de:kobv:517-opus-57913WohnungswesenWohnsiedlungNeubaugebietWohnzufriedenheitBewohnerSozialstrukturSozialwandelWohnumfeldBefragungInfrastrukturausstattungWohnwertEmpirische SozialwissenschaftGroßsiedlungPlattenbausiedlung