Bowers, P.Thomson, J.C.Baker, I.1986-07-312020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251984https://orlis.difu.de/handle/difu/523829Auf der Basis von Beobachtungen in verkehrsberuhigten Bereichen in Schottland erörtern die Autoren die Zusammenhänge zwischen objektiver und subjektiver Sicherheit einerseits und Entwurfsstandards und Geschwindigkeiten andererseits. Es hat sich u.a. gezeigt, dass durch Versätze, Pflanzen etc. die Sichtweiten für den motorisierten Verkehr erheblich eingeschränkt werden, ohne dass die Geschwindigkeiten entsprechend reduziert wuerden, so dass, auch wenn berücksichtigt wird, dass aufmerksamer gefahren wird, die Differenz zwischen Haltesichtweite und benötigter Bremsstrecke teilweise größer ist als auf normalen Straßen. Die Autoren diskutieren verschiedene Möglichkeiten, die Geschwindigkeiten in Anliegerstraßen herabzusetzen (Sackgasse, Schwellen, "schlafender Polizist"), wobei eine Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit in solchen Straßen auf 15 km/h für notwendig erachtet wird. (DS)VerkehrsberuhigungVerkehrsartMischflächeAnliegerstraßeSicherheitVerkehrssicherheitKindEntwurfVerkehrsgeschwindigkeitFahrgeschwindigkeitGeschwindigkeitStadterneuerungVerkehrShared space and child safety. (Mischzonen und die Sicherheit für Kinder.)Zeitschriftenaufsatz107147