ERTEILT2016-06-132020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252014978-3-87907-543-0https://orlis.difu.de/handle/difu/225649Wie der Mensch urbane Räume wahrnimmt, ist eine wesentliche Fragestellung für eine nachhaltige räumliche Planung. Der Beitrag beschreibt die Intention des von der DFG geförderten Forschungsprojektes "Urban Emotions". Dabei werden kurz die methodischen und inhaltlichen Verknüpfungen von smarten Technologien und der räumlichen Planung erläutert, die als Grundlage für die schon teilweise umgesetzten und zukünftigen Methoden innerhalb des Forschungsprojektes angedacht sind. Anhand einer Ground-truthing App nach dem "People as Sensor"-Konzepts sowie einer Studie zur psychophysiologischen Messung von Reaktionen von Fahrradfahrern im städtischen Verkehr wird das Potenzial des Zusammenwachsen dieser Technologien ersichtlich. Die Vision dieses bürgerzentrierten Ansatzes, bei dem den Menschen als intelligenten Sensor eine tragende Rolle in der zukünftigen Stadtplanung zugeordnet wird, ist Forschungsgegenstand des Urban Emotions Projektes und Inhalt des Beitrages.ALLUrban Emotions - kontextuelle Emotionsinformationen für die räumliche Planung auf Basis von Echtzeit-Humansensorik und Crowdsourcing-Ansätzen.Aufsatz aus Sammelwerk8LYMT5F2DM15120767Creative Commons: CC-BYInformationInformationssystemRaumplanungStadtplanungPartizipationFahrradverkehrForschungsprojektWahrnehmungDatenmodellRaumbeobachtungGeoinformationssystemSmart CityBig dataEmotionSensorikSocial MediaCrowdsourcing