Ansätze zur Reduzierung überzyklischer Arbeitslosigkeit durch energiesparende Techniken.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1988
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 88/6073
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Am Beispiel des Teilbereichs "Verarbeitendes Gewerbe" untersucht der Autor die These, die überzyklischen Arbeitsplatzverluste seit Anfang der 70er Jahre seien auf Probleme bei der Umsetzung von Produktivitätszuwachs in Produktionswachstum bzw. Produktionswachstum in Arbeitsplätze zurückzuführen. Tatsächlich spielt der Rückgang der Erweiterungs- gegenüber den Rationalisierungsinvestitionen eine entscheidende Rolle bei der Erklärung des Arbeitsplatzrückgangs. Verantwortlich dafür sind jedoch weniger steigende Lohnkostenniveaus als vielmehr "technisch-ökonomische Entwicklungsgrenzen" bei entscheidenden Innovationstechnologien wie z. B. der Mikroelektronik und die Steigerung von Prozeßinnovationen in den "alten Branchen". Insgesamt hat die Produktions- und Beschäftigungswirkung innovativer Produkte nachgelassen. Der Autor schlägt vor, die beschäftigungssenkenden Arbeitsproduktivitätseffekte zu vermeiden, indem arbeitssparende durch energiesparende Investitionen kompensiert werden. wev/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Darmstadt: (1988), IX, 297 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Darmstadt 1987)