Auswirkungen des Bereitschaftsdienstes auf die Anforderungsbewältigung von Klinikärzten. Die Ergebnisse vorliegender Literatur zur sozialen, psychischen und physischen Belastung ärztlicher Tätigkeit unter besonderer Berücksichtigung der Bereitschaftsdienste und vorliegender Literaturergebnisse aus dem nicht-ärztlichen Bereich.

Fleßenkämper, Ingo
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1986

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 86/6058

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Die Literaturstudie untersucht, welche Auswirkungen die Arbeitszeitregelung des Bereitschaftsdienstes (32-stündige ständige Anwesenheit und Arbeitsbereitschaft) auf die ärztliche Arbeit und damit auf die Patientenversorgung hat, insbesondere unter Berücksichtigung der psychosozialen Aspekte.Im Zentrum steht dabei vor allem die Frage nach der Anforderungsbewältigung seitens der Ärzte am Bereitschaftsdienstfolgetag.Der Verfasser trägt die hierzu vorliegende Literatur zusammen und wertet sie aus.Hierbei werden wegen vorgefundener Defizite in der spezifischen Literatur zu Bereitschaftsdienst leistenden Ärzten auch Arbeiten über andere Berufsgruppen aus Krankenhaus und Industrie herangezogen.Betrachtet werden soziologische, physische und psychische Aspekte, so etwa die Erkenntnisse über Veränderungen der Leistungsfähigkeit durch Nachtarbeit und Schlafentzug.Die Studie zeigt arbeitstechnische und -organisatorische Konsequenzen zur Belastungsreduktion und Verbesserung der Situation auf. gwo/difu

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Berlin: (1986), 184 S., Abb.; Tab.; Lit.(med.Diss.; FU Berlin 1986)

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen