Wertungswidersprüche zwischen Embryonenschutzgesetz und den Regelungen des Schwangerschaftsabbruchs? Am Beispiel des Verbots der Präimplantationsdiagnostik.
Nomos
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Datum
2010
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Herausgeber
Nomos
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Baden-Baden
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2010/2032
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Mit der Präimplantationsdiagnostik verschärft sich ein Konflikt, der bereits bei der Pränataldiagnostik angelegt ist. Beide Methoden können einer Entscheidung über einen Embryo vorgreifen und somit eine selektive Wirkung entfalten. Während eine Pränataldiagnostik und ein sich anschließender Schwangerschaftsabbruch über die medizinisch-soziale Indikation eine Legitimation erhalten, soll die Präimplantationsdiagnostik unzulässig und ein Verwerfen eines kranken Embryos untersagt sein. Die Arbeit leistet einen Betrag zur Klärung der Frage, ob der Gesetzgeber mit den Regelungskomplexen Embryonenschutzgesetz und den §§ 218 StGB ff. in einen Wertungswiderspruch geraten ist.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
274 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Nomos Universitätsschriften. Recht; 668