Das Wahlrecht für Kinder. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit und praktische Durchführbarkeit.
Nomos
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2012
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Nomos
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DE
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Baden-Baden
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ZLB: R 595/235
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RE
DI
DI
Authors
Abstract
Seit geraumer Zeit wird in Gesellschaft und Politik über ein Wahlrecht für Kinder diskutiert, wobei die Begrifflichkeiten nicht immer einheitlich verwendet und unterschiedliche Ausgestaltungsvarianten vertreten werden. Auch im Bundestag gab es bereits zwei interfraktionelle Initiativen zur Einführung eines Wahlrechts für Kinder, das die Eltern bis zum Erreichen eines bestimmten Alters stellvertretend für ihre Kinder ausüben. Das Werk leistet einen Beitrag zu diesem kontrovers diskutierten Thema. Ausgehend von den gesellschaftspolitischen Hintergründen der Forderung nach einem Wahlrecht für Kinder werden Aktivitäten in Nachbarländern ebenso wie bereits existierende Regelungen im Bereich des Kirchenrechts dargestellt. Den Schwerpunkt bildet die Untersuchung der (verfassungs-)rechtlichen Zulässigkeit eines solchen Vorhabens. Hier wird das über die Ewigkeitsklausel des Art 79. Abs. 3 GG geschützte Demokratieprinzip auf seine Vorgaben für das Wahlrecht untersucht und geprüft, ob sich ein Wahlrecht für Kinder mit diesen vereinbaren lässt. Schließlich unterbreitet die Autorin Vorschläge zur praktischen Umsetzung eines Wahlrechts für Kinder in Form des Stellvertreterwahlrechts.
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228 S.
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Studien zum öffentlichen Recht; 10