Kommunalwahlrecht für Ausländer und Erleichterung der Einbürgerung. Integrationsmöglichkeiten für Ausländer aus verfassungs- und europarechtlicher Sicht.

Niedermeyer-Krauß, Sabine
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1989

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 90/699

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
S

Zusammenfassung

Die verfassungsrechtliche Zulässigkeit des Kommunalwahlrechts für Ausländer wird insbesondere im Hinblick auf den Volksbegriff im Grundgesetz, die Stellung der Gemeinden und ihrer Organe im Staatsaufbau und die Wahlgrundsätze überprüft. Des weiteren wird auch die Zulässigkeit von "Ausländerparteien" diskutiert. Das Kommunalwahlrecht für Ausländer aus EG-Staaten wird aus europarechtlicher Sicht dargestellt und bewertet. Im Ergebnis wird betont, daß das Kommunalwahlrecht für Ausländer gegen den Grundsatz demokratischer Gleichheit sowie gegen Art. 33 Abs. 1 GG im Zusammenhang mit dem Grundsatz der Volkssouveränität gem. Art. 20 Abs. 2 S. 1 GG insbesondere unter dem Gesichtspunkt der doppelten Staatsangehörigkeit. kmr/difu

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Frankfurt/Main: Lang (1989), VI, 270 S., Lit.(jur.Diss.; Würzburg 1989)

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Schriften zum Staats- und Völkerrecht; 36

Sammlungen