Bodenpreise in der Land- und Forstwirtschaft. Schätzpreise als Grundlage einer Bodenpreisstatistik in Nordrhein-Westfalen.
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1971
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SEBI: 72/1600
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Zusammenfassung
Die Darstellung baut auf einer systematischen Übersicht über die Methoden zur Erstellung von Bodenpreisstatistiken und ihre Mängel auf.Im zweiten Teil wird nach amerikanischem Vorbild eine Schätzpreismethode entwickelt, die mit geringerem Zeit- und Sachaufwand eine stark differenzierte Preisstatistik zur Durchleuchtung des Bodenmarkts ermöglicht.Die auf Kreisebene errechneten Durchschnittspreise in NRW -eine Überprüfung durch Totalerhebungen steht noch aus - werden im dritten Teil mit Hilfe der multiplen Regressionsanalyse auf Abhängigkeiten von bestimmten Kennwerten untersucht.Die Unterschiede bei den Bodenpreisen können danach bei Ackerland zu 74,4 Prozent, bei Gründland zu 45,5 Prozent und bei Wohn- bzw.Baufläche für Industrie und Gewerbe zu über 60 Prozent auf die drei Faktoren Bevölkerungsdichte, Bodenklimazahl und agrarische Bodennutzungsart bezogen werden.
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Stuttgart: Ulmer (1971) VII/117 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.; (landwirtsch.Diss.; Bonn 1971)
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Serie/Report Nr.
Bonner Hefte für Agrarpolitik und Agrarsoziologie; 2