Städtebauliche Strategien zur Verminderung von Bodeninanspruchnahmen.
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1985
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SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
BBR: Z 703
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BBR: Z 703
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Zusammenfassung
Städtebauliche Strategien müssen sowohl bei den direkten als auch bei den indirekten Bodeninanspruchnahmen ansetzen, weil in der Summe alle bodenbeanspruchenden Maßnahmen z.T. zu erheblichen Veränderungen und Belastungen nicht nur von Natur und Landschaft, sondern auch in der Stadt selbst führen. Flächensparende Strategien u.a. im Verkehrsbereich müssen bei der Verkehrsberuhigung und bei dem Ausbau der Straßen ansetzen. Für den Wohnungsbau, Industrie und Gewerbe wird neben der behutsamen Ausweitung der gemeindlichen Siedlungsflächen die "Innenentwicklung" von wachsender Bedeutung sein. Hierzu gehören einerseits Stadterneuerung und Wohnungsmodernisierung und andererseits die Schließung von Baulücken sowie die Aktivierung des vorhandenen und zu einem großen Teil schon erschlossenen, planerisch ausgewiesenen Baulandes im inneren Bereich der Gemeinden.
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1985), Nr.1/2, S.45-54, Abb., Tab., Lit.