Zur Ökologie der Rechts- und Sozialberatungsstellen in Berlin. Einige Überlegungen zur Standortverteilung von Beratungsstellen und deren Auswirkungen auf die Beratungssituation für "sozial Schwache".
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1977
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SEBI: 79/2508-4
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Zusammenfassung
Sozial schwache Bevölkerungsteile haben u. a. besondere Schwierigkeiten, sich in den verschiedenen Problemlösungsinstanzen, insbesondere den Institutionen des Rechtsweges, durchzusetzen. Eine erste Barriere sind dabei schon die Beratungsstellen, die dem Bürger Auskunft geben, welche Wege eingeschlagen werden müssen, um eine angemessene und wirksame Lösung eines Problems zu erreichen. Die Standortverteilung von Beratungsstellen kann dabei als ein Indikator für die Bürgernähe oder Distanz der Ratgeber zu und ihres Engagement für sozial Schwache gesehen werden. Die Arbeit untersucht, ob sich unterschiedliche ökologische Verteilungen zum einen zwischen rechtlichen und außerrechtlichen Beratungsstellen ergeben, zum anderen, ob aus der unterschiedlichen Verteilung auch ein differenziertes Verständnis der Beratungsaufgabe herausgelesen werden kann. Dies wird am Beispiel der Beratung durch Anwälte, Bezirksämter, Parteien, Verbände und Selbsthilfeinitiativen aufgezeigt. ms/difu
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Berlin: (1977), 28 S., Ab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
discussion papers; IIM 79-60